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Donnerstag, 7. Oktober 2010
Auroville
Mit den Rädern raus aus der Stadt rein in eine Welt voller Höfe, Lädchen, Töpfereien, Papiergebautem, Bäumen riesengroß, Lehmstraßen und einem Platzregen.
Völlig ausgehungert und pitschnass verschlangen wir in einem Café Crèpes, Omelette, Salat, Schokolade, Pommes und ließen erst ab, als wir pappsatt waren. Neben uns packte eine junge Französin erst mal ihre Avocado und den Schafskäse aus um ihren Salat zu verfeinern.
Das war es also – Auroville. Und golden war es wirklich. Dieser Zusammenschluss aus Farmen und den verschiedensten Selbstversorger Höfen aus aller Welt in mitten dieses Dschungels war absolut beeindruckend. 2000 Menschen aus aller Herren Länder leben hier in Eintracht und ÖkobiobioUmgebung und bauen an was man eben so zum Leben braucht.
Die Sonne ließ auch nicht allzu lange auf sich warten und so radelten wir umgeben von glitzernden Tropfen die vermatschten Straßen entlang und konnten uns kaum satt sehen. Hier wollen wir wieder her!!!
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