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Donnerstag, 23. September 2010
Bangalore
Ein paar kleine Eindrücke aus unserer Stadt: So sieht es hier aus. Kleine Gassen mit Gemüse und Obstkarren, Frauen die ihre Wäsche auf dem Fußweg waschen und schlagen. Gleich daneben große überfüllte Straßen, auf denen sich Kühe und Hunde ausruhen, Gefährte aller Größe, Form und Beschaffenheit mit allem erdenklichen beladen, herum kurven (Gaskartuschen, Kokosnüsse, Tonnen mit x gefüllt, der halben Familie hinten auf dem Motorrad). Alte herunter gekommene Häuser (mit einem eingebauten Seelenraum, der dazu veranlasst das Gebäude nicht mehr zu betreten, denn man weiß schließlich nie wozu tote Seelen fähig sind, oder?) stehen neben neuen, hohen Bauversuchen mit Lädchen und Läden- Tante Emma lässt grüßen. Holzschmuck, Sonnenbrillen, Leder-oder Plastikschuhe, je nach belieben, Klamotten, oder ein Plastegott, den man dann im See zu gegebener Zeit versenkt – hier bekommt man alles außer Käse und Schwarzbrot!
(die zusätzlichen Fotos gibt’s demnächst – versprochen!)
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