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Mittwoch, 15. Dezember 2010
Unsere Wanderung
Der nächste Morgen überraschte uns mit herrlichem Sonnenschein und wir zögerten nicht lange uns entschlossen uns, die längste Route zu nehmen. Ausgerüstet mit 2 Lunchpaketen und viel Wasser gings los: anfangs der selbe Weg wie zu den Wasserfällen (wieder mit Egeln....) dann weiter auf kleinen Pfaden, die sich wahrscheinlich auch jedes Jahr ziemlich verändern. Wir landeten immer mal wieder in ziemlich dichtem Gebüsch oder auf der steilen Seite eines Berges, dessen Wand wir dann mit ziemlicher Mühe wieder hoch kraxeln mussten. Ich (Luise) hatte zwischendurch mal ganz schön Bedenken, dass wir es nicht zurück schaffen, da in der Beschreibung keinerlei Hinweise waren, wann in etwa die Hälfte geschafft ist. Aber die anderen überzeugten mich (glücklicherweise) weiter zu gehen. Nachdem wir den Pfad noch ein paarmal verloren hatten, erreichten wir doch schließlich den „Umkehrpunkt“: hinzu waren wir auf der Bergkette entlang gelaufen und rückzu liefen wir immer weiter hinunter ins Tal, zwischen Palmen, Kaffee und herrlichen Blumen hindurch. Als es dunkel wurde, hatten wir tatsächlich zurück gefunden. Und wenn es sich ergibt, wollen wir unbedingt nochmal hinfahren. Es ist wirklich zauberhaft!
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